Ähnlich wie bei der Bild-Zeitung gibt es beim Valentinstag eine hohe Diskrepanz zwischen dem öffentlich Verkündeten und dem heimlich Gelebten. Obwohl niemand offiziell die Zeitung je gelesen haben will, erreicht sie in Deutschland doch Millionen. Ähnlich ist es mit dem Valentinstag. Hört man doch oft verächtlich von „einer Erfindung der Blumenindustrie“ oder „dem Schulzentag“ so sprechen doch die mediale Aufmerksamkeit und die Einzelhandelsumsätze eine andere Sprache. Sollten Sie also entweder das Bedürfnis haben, sich Ihrer/Ihrem Liebsten mit Ihrer Zuneigung zu offenbaren oder würden Sie sich über so eine Geste der Aufmerksamkeit freuen, befinden Sie sich in bester Gesellschaft. Während es relativ einfach ist, sich im Privaten als Schenker oder Beschenkter einen Gefühlen hinzugeben, kann es in der beruflichen Öffentlichkeit zum Tanz auf der Rasierklinge werden.
Genau aus diesem Grund halten wir für Sie ein paar super Tipps bereit, wie Sie ein Valentinspräsent empfangen oder verschenken können ohne gegen die Büroetikette zu verstoßen.