Autor Anna Ullmann - Wiepa Bürofachpartner GmbH

Dunkle Jahreszeit im Büro: So wird’s hell, konzentriert und augenfreundlich

Ratgeber Bürobeleuchtung im Winter

Wenn es draußen früh dunkel wird: So richtest du Arbeitslicht richtig ein

Wenn es draußen früh dunkel wird, braucht dein Arbeitsplatz mehr als eine „irgendwie“ helle Lampe. Mit der richtigen Mischung aus Grund-, Platz- und Akzentlicht arbeitest du wacher, entspannter und genauer – und erfüllst nebenbei die wichtigsten Anforderungen für Büro-Arbeitsplätze ( 500 Lux& UGR). In diesem Ratgeber bekommst du klare, praxistaugliche Schritte – ohne Technik-Kauderwelsch.

Lesezeit: ca. 7–9 Min. Zielgruppe: Büro & Homeoffice

Für wen ist der Beitrag?

Für alle, die am Bildschirm arbeiten und in der dunklen Jahreszeit öfter müde Augen, Schatten am Arbeitsplatz oder Blendeffekte bemerken – vom Einzelplatz bis zum kleinen Team-Büro.

Das nimmst du mit

  • Woran du gute Beleuchtung im Winter erkennst (leicht prüfbar, ohne Messlabor).
  • Welche Mindestwerte & Begriffe wirklich zählen ( Lux , UGR , CCT ) – verständlich erklärt.
  • Sofort spürbare Verbesserungen mit wenigen Handgriffen (Position, Winkel, Layering) – plus Einkaufsliste mit den richtigen Kriterien.
Lux UGR CCT
Die richtige Beleuchtung im Büro Guideline

Warum Licht im Winter entscheidend ist

Wenn die Tage kürzer werden, sinkt nicht nur die Laune, sondern oft auch die Leistungsfähigkeit. Der Grund: Der Körper bekommt weniger natürliches Tageslicht – und genau dieses Licht steuert unsere innere Uhr.

  • Konzentration & Energie – Fehlendes Tageslicht macht schneller müde. Eine zu dunkle oder ungleichmäßige Beleuchtung verstärkt diesen Effekt.
  • Augengesundheit – Augen müssen sich stärker anstrengen, wenn Kontraste fehlen oder Schatten auf Dokumente und Tastatur fallen.
  • Stimmung & Wohlbefinden – Kaltes Neonlicht kann stressen, zu warmes Funzellicht wirkt einschläfernd. Die richtige Mischung aus Helligkeit und Farbtemperatur ist entscheidend.

Studienergebnis

Eine Studie der Universität Twente zeigt, dass eine verbesserte Arbeitsplatzbeleuchtung die Arbeitsleistung um bis zu 12 % steigern und gleichzeitig die Fehlerrate senken kann. Auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden verbesserte sich deutlich – ein direkter Beleg dafür, dass gutes Licht mehr ist als reine Helligkeit.

Kurz gesagt: Im Winter braucht der Arbeitsplatz mehr künstliches Licht – aber nicht einfach „heller“, sondern gezielt, gleichmäßig und augenfreundlich.

Welche Anforderungen gelten am Arbeitsplatz?

Beleuchtung im Büro ist kein Zufall, sondern in Normen und Regeln festgelegt. Das klingt erstmal trocken – hilft dir aber, ein Gefühl für „gute“ Arbeitsplatzbeleuchtung zu bekommen.

  • Helligkeit – DIN EN 12464-1 fordert ≥ 500 Lux direkt am Arbeitsplatz. Zum Vergleich: Ein Supermarktgang hat ca. 500 Lux, das Wohnzimmer meist deutlich weniger.
  • Umgebungslicht – rund 300 Lux für die Umgebung, damit keine harten Helligkeitsunterschiede entstehen.
  • Blendung (UGR) – Der Unified Glare Rating sollte ≤ 19 liegen. Das heißt: keine störende Blendung, selbst wenn du in Richtung der Leuchte schaust.
  • Gleichmäßigkeit – Vermeide helle Spots auf dem Tisch, während außen herum Schatten entstehen. Licht sollte möglichst gleichmäßig verteilt sein.

Warum das wichtig ist: Diese Werte schützen deine Augen und Konzentration. Blendfreie, gleichmäßige Helligkeit sorgt für weniger Fehler, mehr Wohlbefinden und längere Leistungsfähigkeit.

Praxis-Tipp

Du brauchst kein Lux-Messgerät: Ein einfacher Anhaltspunkt ist, ob du auf Papier klar und kontrastreich lesen kannst – ohne dich vorbeugen oder die Augen zusammenkneifen zu müssen. Wenn dir das schwerfällt, ist es Zeit für mehr Licht.

Welche Anforderungen gelten am Arbeitsplatz?

Beleuchtung im Büro ist kein Zufall, sondern in Normen und Regeln festgelegt. Das klingt erstmal trocken – hilft dir aber, ein Gefühl für „gute“ Arbeitsplatzbeleuchtung zu bekommen.

  • Helligkeit – DIN EN 12464-1 fordert ≥ 500  Lux direkt am Arbeitsplatz. Zum Vergleich: Ein Supermarktgang hat ca. 500 Lux, das Wohnzimmer meist deutlich weniger.
  • Umgebungslicht – rund 300 Lux für die Umgebung, damit keine harten Helligkeitsunterschiede entstehen.
  • Blendung (UGR) – Der UGR-Wert sollte ≤ 19 liegen. Das heißt: keine störende Blendung, selbst wenn du in Richtung der Leuchte schaust.
  • Gleichmäßigkeit – Vermeide helle Spots auf dem Tisch, während außen herum Schatten entstehen. Licht sollte möglichst gleichmäßig verteilt sein.

Warum das wichtig ist: Diese Werte schützen deine Augen und Konzentration. Blendfreie, gleichmäßige Helligkeit sorgt für weniger Fehler, mehr Wohlbefinden und längere Leistungsfähigkeit.

Praxis-Tipp

Du brauchst kein Lux-Messgerät: Ein einfacher Anhaltspunkt ist, ob du auf Papier klar und kontrastreich lesen kannst – ohne dich vorbeugen oder die Augen zusammenkneifen zu müssen. Wenn dir das schwerfällt, ist es Zeit für mehr Licht.

Farbtemperatur & Farbwiedergabe: Welches Licht passt ins Büro?

Nicht nur die Helligkeit entscheidet über gutes Licht, sondern auch die Lichtfarbe. Sie beeinflusst, wie wach, konzentriert oder entspannt wir uns fühlen.

Farbtemperatur (Kelvin, K)

  • Warmweiß (2700–3000 K) – gemütlich, aber im Büro schnell zu entspannend. Ideal für Pausenräume oder Lounge-Bereiche.
  • Neutralweiß (3500–4000 K) – optimal für Arbeitsplätze: fördert Konzentration, wirkt klar und natürlich.
  • Tageslichtweiß (5000–6500 K) – sehr aktivierend, gut bei wenig Tageslicht, auf Dauer aber oft anstrengend.

Optimal: Im Büroalltag gilt 3500–4000 K als idealer Bereich – hell genug, ohne steril zu wirken.

Farbwiedergabe (CRI / Ra)

  • Der Color Rendering Index (CRI) beschreibt, wie natürlich Farben unter künstlichem Licht wirken. Skala: 0–100 (100 = wie Sonnenlicht).
  • Für Büro & Homeoffice: CRI ≥ 80 ist Pflicht. CRI ≥ 90 gilt als Premium – ideal für Designer, Architekten und alle, die mit Farben arbeiten.

Praxis-Tipp

Achte beim Kauf nicht nur auf Watt und Lumen, sondern auch auf Kelvin (K) und CRI (Ra). Diese Angaben findest du meist auf der Verpackung – und sie machen den Unterschied zwischen „irgendwie hell“ und „angenehm produktiv“.

Flimmern vermeiden: Unsichtbare Gefahr für Augen & Kopf

Viele günstige Lampen sehen auf den ersten Blick hell und modern aus – doch sie haben einen unsichtbaren Nachteil: Flimmern.

Was ist Flimmern?

Bei minderwertigen Netzteilen oder Leuchtmitteln schwankt die Lichtintensität in extrem schneller Frequenz. Das Auge nimmt das kaum bewusst wahr, aber das Gehirn reagiert darauf.

Folgen von Flimmerlicht

  • Kopfschmerzen & Migräne
  • schnellere Ermüdung
  • Konzentrationsprobleme
  • bei empfindlichen Personen sogar Unwohlsein oder Stresssymptome

EU-Regelungen: Die Ökodesign-Richtlinie (EU 2019/2020) setzt Grenzwerte für Flicker-Index und Stroboscopic Visibility Measure (SVM). Seriöse Hersteller kennzeichnen ihre Produkte entsprechend und erfüllen diese Vorgaben.

Praxis-Tipp: Flimmer erkennen

  • Halte dein Smartphone in Zeitlupen-Videomodus auf die Lampe: Streifen oder Wellen im Bild deuten auf Flimmern hin.
  • Setze auf Markenprodukte mit geprüfter Elektronik und ausgewiesenem Flicker-Free-Siegel.

Fazit: Flimmerfreies Licht ist kein Luxus – es schützt deine Augen, deine Konzentration und dein Wohlbefinden, besonders in der dunklen Jahreszeit.

Energie & Nachhaltigkeit: Effizient beleuchten statt verschwenden

Gutes Licht bedeutet nicht automatisch hohen Stromverbrauch – im Gegenteil: Mit moderner Technik kannst du deine Energiekosten senken und gleichzeitig die Arbeitsqualität verbessern.

LEDs als Standard

  • 90 % effizienter als Glühlampen, halten bis zu 50.000 Stunden.
  • Sofort hell, ohne Flackern oder Aufwärmzeit.
  • Verfügbar in allen relevanten Farbtemperaturen – mit hohem CRI .

Clevere Steuerung spart zusätzlich

  • Präsenz- & Tageslichtsensoren – Licht geht nur an, wenn es gebraucht wird.
  • Dimmfunktionen – Helligkeit flexibel an Aufgaben und Tageszeit anpassen.
  • Zonierte Beleuchtung – nicht den ganzen Raum fluten, sondern gezielt Arbeitsbereiche ausleuchten.

Nachhaltigkeit im Alltag

  • „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“ – Licht klug kombinieren statt alles maximal hell.
  • Recyclingfähige Leuchten & Lampen – austauschbare Komponenten, geregelte Entsorgung.
  • Langfristige Wirtschaftlichkeit – weniger Stromverbrauch & längere Lebensdauer = weniger Kosten und Abfall.

Fazit: Nachhaltige Bürobeleuchtung ist kein Trend, sondern rechnet sich. Sie entlastet Umwelt und Stromrechnung – und sorgt nebenbei für bessere Arbeitsbedingungen.

Räume & Szenarien: So passt das Licht zum Zweck

Nicht jeder Arbeitsplatz ist gleich. Während du im Homeoffice vielleicht mit einer Schreibtischlampe auskommst, braucht ein Unternehmen unterschiedliche Lichtlösungen für verschiedene Bereiche.

Homeoffice

  • Flexibel & wohnlich: Schreibtischlampe + Grundlicht kombinieren, um nicht im Halbdunkeln zu sitzen.
  • Tipp: Neutralweiß (3500–4000 K) am Schreibtisch, warmweiß im Hintergrund für Pausen.

Klassisches Büro / Großraumbüro

  • Gleichmäßige Grundbeleuchtung mit Deckenleuchten oder Panels.
  • Blendfreie Arbeitsplatzleuchten mit 500 Lux am Tisch.
  • Wichtig: Keine extremen Helligkeitsunterschiede zwischen Arbeitsplätzen.

Konferenz- & Meetingräume

  • Flexibel dimmbar für Präsentationen, Workshops, Brainstormings.
  • Kombi aus direktem + indirektem Licht, damit bei Videocalls Gesichter klar ausgeleuchtet sind.

Flure & Treppen

  • Sicherheit zuerst: gute Ausleuchtung, keine Stolperfallen durch Schatten.
  • Präsenzmelder helfen zusätzlich, Energie zu sparen.

Eingangsbereiche & Empfang

  • Heller, freundlicher erster Eindruck.
  • Akzentlicht für Logo oder Empfangstheke setzt Highlights.

Not- & Sicherheitsbeleuchtung

  • Pflicht im Unternehmen: Notleuchten, die bei Stromausfall den sicheren Weg anzeigen.
  • Gerade im Winter wichtig, wenn es ab 16 Uhr bereits dunkel sein kann.

Fazit: Je nach Raum gelten andere Prioritäten – von Sicherheit über Effizienz bis zur Repräsentation. Die richtige Beleuchtung richtet sich konsequent nach dem Zweck.

Kaufberatung & Checkliste: Darauf solltest du achten

Beim Kauf von Büro- oder Schreibtischleuchten lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Diese Kriterien helfen dir, gute von mittelmäßigen Produkten zu unterscheiden:

Technische Basis

  • Lumen – gibt an, wie hell die Lampe tatsächlich ist. Für den Schreibtisch: 600–900 Lumen.
  • Lux – entscheidend ist die Helligkeit auf der Arbeitsfläche: 500 Lux am Tisch sind Pflicht.
  • Kelvin (K) – Neutralweiß (3500–4000 K) für konzentriertes Arbeiten.

Qualität & Ergonomie

  • Blendfreiheit (UGR ≤ 19) – schützt die Augen vor störendem Licht.
  • CRI / Ra ≥ 80(besser ≥ 90) – für natürliche Farbwiedergabe.
  • Flimmerfrei – achte auf Hinweise wie „flicker free“ oder getestete Treiber.

Komfort & Bedienung

  • Dimmbar – Helligkeit an Tageszeit & Aufgabe anpassen.
  • Verstellbar – dreh- und schwenkbare Arme für flexible Positionierung.
  • Smart-Features – Timer, Sensoren oder App-Steuerung für mehr Effizienz.

Nachhaltigkeit & Wirtschaftlichkeit

  • LED-Technik mit hoher Lebensdauer (bis zu 50.000 Stunden).
  • Austauschbare Komponenten für längere Nutzbarkeit.
  • Garantie & Service – seriöse Anbieter bieten 3–5 Jahre Herstellergarantie.

Mini-Checkliste zum Mitnehmen

  • ✅ Helligkeit: mind. 500 Lux am Arbeitsplatz
  • ✅ Farbtemperatur: 3500–4000 K
  • ✅ CRI: mindestens 80, besser 90
  • ✅ Blendfrei & flimmerfrei
  • ✅ Dimm- & verstellbar
  • 1. Welche Lampe ist fürs Homeoffice ideal?

    Eine Schreibtischlampe mit verstellbarem Arm, neutralweißem Licht (3500–4000 K) und mindestens 500 Lux am Arbeitsplatz. So bleibst du konzentriert und schonst deine Augen.

  • 2. Was bedeutet „Lux“ bei Lampen?

    Lux misst die Helligkeit auf einer Fläche. Für Büroarbeit sind 500 Lux direkt am Schreibtisch vorgeschrieben, 300 Lux in der Umgebung.

  • 3. Warum flimmern manche LED-Lampen?

    Billige Netzteile verursachen unsichtbares Flimmern. Das kann Kopfschmerzen und Müdigkeit auslösen. Achte beim Kauf auf flicker-free oder geprüfte Qualitätsmarken.

  • 4. Welche Lichtfarbe ist im Büro am besten?

    Neutralweiß (3500–4000 K) gilt als Standard für konzentriertes Arbeiten. Warmweiß ist gemütlich, aber macht schneller müde; Tageslichtweiß (> 5000 K) ist sehr aktivierend und kann bei Dauergebrauch anstrengend wirken.

  • 5. Wie spare ich Strom, ohne auf gutes Licht zu verzichten?

    Setze auf LEDs, Präsenzmelder und dimmbares Licht. So nutzt du nur so viel Energie wie nötig – ohne Einbußen bei Qualität oder Komfort.

Persönliche Beratung in Wiesbaden

So wichtig Normen, Studien und Checklisten sind – am Ende zählt, dass deine Beleuchtung zu dir, deinem Arbeitsplatz und deinen Bedürfnissen passt.

Individuelle Beratung

Wir prüfen gemeinsam, welche Lichtlösungen zu deinem Büro oder Homeoffice passen.

Markenqualität

Von Schreibtischlampen bis zur kompletten Bürobeleuchtung – langlebig, blendfrei und energiesparend.

Regional & nahbar

Seit 1946 in Wiesbaden, mit eigener Ausstellung zum Ausprobieren.

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⏰ Montag–Freitag, 9:00–18:00 Uhr
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